Strom ohne Vorwarnung abgestellt – was kann man tun im Jahr 2019?
Strom ohne Vorwarnung abgestellt – was kann man tun? Es kommt immer häufiger vor, dass Stromversorger die Leitungen diverser Privathaushalte kappen. Düsseldorfer Stadtwerke haben dies mittlerweile bei rund 1000 Haushalten in diesem Jahr machen müssen, denn bei den steigenden Preisen ist es vielen Verbrauchern einfach nicht mehr möglich ihre Rechnungen zu zahlen. Wird Strom ohne Vorwarnung abgestellt, ist dies aber nicht rechtens, denn egal, ob Grundversorger oder Billiganbieter eine schriftliche Vorwarnung muss sein.
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Kein Stromanbieter darf einfach den Strom abstellen
Strom ohne Vorwarnung abgestellt – was kann man tun? Fakt ist, kein Energieversorger darf ohne eine Vorwarnung den Strom abstellen. Geschieht dies doch, ist entweder der schriftliche Mahnbescheid verloren gegangen oder aber der Versorger hat sich unter Umständen einfach an der Adresse geirrt. Sollte der Fall eines Lieferstopps eingetreten sein, kann der Kunde sich am besten sofort mit seinem Versorger in Verbindung setzen.
Meist ist der Stromanbieter sehr zuvorkommend und so findet sich bestimmt eine schnelle Lösung die, beide Parteien zufrieden stellen wird. Auch bei offen stehenden Rechnungen muss der aktuelle Anbieter eine Warnung aussprechen, einfach so den Saft abdrehen, das geht nicht. Ist ein Verbraucher einmal wirklich nicht in der Lage seine Stromrechnung zu begleichen, kann auch der Weg zum Amt die rettende Lösung sein. Strom gehört zur Grundversorgung eines jedes Haushaltes, Engpässe können auch hart arbeitenden Menschen passieren und durchaus bieten dann Sozialämter ihre Hilfe vorübergehend an. Erst Recht, wenn in dem Haushalt noch kleinere Kinder leben.
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