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Stromzähler abmelden in 2019 - häufigsten Fehler vermeiden
Jeder der Strom bezieht, hat auch einen Stromzähler. Der Stromzähler misst die Lieferung und den Verbrauch der elektrischen Energie und gibt den Stand der verbrauchten Energie in kWh an.
Es kann vorkommen, dass man nicht nur bloß einen Stromzähler, sondern gleich zwei Stromzähler hat.
. Das ist der Fall bei der Nutzung von Nachtstrom, der im Allgemeinen günstiger ist und durch die entsprechenden Geräte gespeichert werden kann, um diesen dann zu einem späteren Zeitpunkt abzugeben.
Obwohl der Nachtstrom günstiger ist als der herkömmliche Strom zum normalen Tarif, lohnt sich diese Nutzung erst ab einem Verbrauch von etwa 800 kWh im Jahr. Wer also einen Nachtspeicher hat und weniger als 800 Kilowatt im Jahr verbraucht, der sollte sich Gedanken darüber machen, den zusätzlichen Stromzähler und den Nachttarif abzumelden.
Wie aber genau funktioniert die Abmeldung?
Der Stromzähler ist nicht nur mit dem Stromnetz verbunden, sondern auch mit dem Lieferanten und in einigen Fällen auch mit einem speziellen Gerät des Verbrauchers selbst. Durch diese direkte Verbindung zum Anbieter erfolgt die Abmeldung des Stromzählers sowie des Stromtarifes durch den Energieanbieter meistens selbst.
Wer also den Anbieter wechselt kann in den meisten Fällen davon ausgehen, dass der neue Lieferant beim alten Anbieter die Abmeldung vollzieht und den Stromzähler ummeldet. Der Verbraucher selbst muss sich dabei nicht um viel zu kümmern. Allerdings wäre es dennoch von Vorteil in den Stromlieferungsvertrag einen Blick zu werfen. Denn in diesem wird im Allgemeinen alles Grundlegende über Lieferung und Nutzung des Stroms festgelegt. Steht in diesem Vertrag nichts über die Abmeldung des alten Tarifes, sollte Eigeninitiative gezeigt werden und zumindest nachgefragt werden.
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